Tragkraftspritzenfahrzeug Koffer (TSF-K)
Früherer Funkrufname:
Florian Rieblingen 44/1 (a.D.)
Im Februar 2017 wurde das TSF an die Freiwillige Feuerwehr Hirschbach übergeben, dort löste es den bisher verwendeten Hänger (TSA) ab. Funkrufname nun: Florian Hirschbach 44/1. Die Atemschutzausstattung kommt in Hirschbach nicht zum Einsatz.
Die „alte“ Spezifikation von Florian Rieblingen 44/1:
Tragkraftspritzenfahrzeug „TSF-K“
Aufbauhersteller: Furtner & Ammer
Normbeladung nach DIN 14530 Teil 16 Ausgabe 04/2008 (Details)
Fahrgestell: Opel MOVANO 2.5 CDTI, 88 KW (120PS)
Gesamtgewicht: 4000 kg
Aufbau/Ausrüstung:
- TS 8/8 Ultra Power, Ziegler
- FMS-Funk (4 m)
- 6x 2-m-Funkgeräte Kenwood (2 mit Hör-Sprech-Garnitur)
- Umfeldbeleuchtung
- Sondersignalanlage „Hella-RTK-QS“ mit Frontblitzern und UKE Kennleuchte am Heck
- Heckverkehrsicherungsanlage
- Pneumatischer Lichtmast mit 2x 500 Watt Flutlichtstrahler
- 2x 1000 Watt Flutlichtstrahler auf Stativ
- Stromerzeuger 6kVA Endress
- 4 Pressluftatmer Auer Air-Maxx
- Schaumausrüstung
- Tauchpumpe TP4
- Motorsäge Stihl MS260
Das Rieblinger Einsatzfahrzeug woanders im Internet
Florian Rieblingen bei BOS-Fahrzeuge. Dort kann das Bild auch bewertet werden.
Tragkraftspritzenanhänger (TSA)
Funkrufname: gab es keinen
Bilder und weitere Informationen werden nachgereicht.
Der Anhänger war von ? bis zum Jahr 2010 bei der Freiwilligen Feuerwehr Rieblingen im Einsatz. Die feuerwehrtechnische Beladung war für eine gesamte Löschgruppe ausreichend.
Das größte Manko waren fehlende Kommunikationsmöglichkeiten zur Leitstelle (kein 4-Meter-Funk seinerzeit), kaum verkehrsabsichernde Wirkung (weder Blaulicht noch sonstige Warnleuchten) und die Notwendigkeit einer externen Zugmaschine.
Abgesehen davon kann ein TSA im „Geländeeinsatz“ durchaus seine Qualitäten haben – mit einer vernünftigen Zugmaschine sind durchaus auch unwegsame Einsatzorte (bspw. zur Aufstellung der Feuerlöschkreiselpumpe) erreichbar.