Ein großes Aufgebot an Rettungskräften wurde zu einem vermeintlich schweren Verkehrsunfall bei Asbach alarmiert.
Neben den Feuerwehren aus Asbach, Bocksberg, Laugna, Osterbuch, Rieblingen und Wertingen sowie KBI und KBM war sogar bereits ein Rettungshubschrauber im Anflug, da die Alarmierung „Ape gegen Bus, Ape-Fahrer eingeklemmt“ lautete.
Vor Ort war allerdings von einem Bus nichts zu sehen und der Ape-Fahrer hatte sein dreirädriges Gefährt, das im Graben lag, bereits aus eigener Kraft verlassen.
Manchmal komisch, wie die alarmierenden Personen die Gegebenheiten eines Unfalles beschreiben.
Aber lieber ist der Unfall vor Ort weniger schlimm als angenommen …